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Ninja lehnt Millionen-Angebot von YouTube ab – nun erklärt er seine Entscheidung!

Einmal von Twitch zu Mixer und wieder zu Twitch zurück – das ist die Reise von Ninja. Doch als seine Entscheidung im Zuge der Mixer-Schließung noch ausstand, lag auch ein Angebot von YouTube dem Tisch des Streamers. Warum sich Ninja ausgerechnet erneut für Twitch entschieden hat, erläuterte der 29-Jährige in einem Stream.

Yvonne

Yvonne

Veröffenlicht am 12. November 2020 · 2 Minuten zum lesen

Es war DIE Sensation in der Gaming-Welt. Letztes Jahr unterschrieb Ninja einen Exklusivvertrag in zweistelliger Millionenhöhe bei Microsofts hauseigenem Streaming-Dienst Mixer. Leider schloss Mixer dieses Jahr überraschend seine Pforten und Ninja stand vor einer schwierigen Entscheidung – entweder er kehrt zu Twitch zurück, oder er streamt in Zukunft auf YouTube. Nun ist der erfolgreichste Streamer aller Zeiten wieder zurück an seiner alten Wirkungsstätte und berichtet seinen Fans, warum er das lukrative Angebot von YouTube nicht angenommen hat.

Twitch ist und bleibt DIE Plattform für Streamer

Wir alle sahen, wie es Microsoft trotz namhafter Streamer im Schlepptau nie auch nur im Ansatz gelang, Twitch das Wasser zu reichen. Das dürfte auch Ninja bemerkt und zum Nachdenken angeregt haben. Während eines Livestreams auf Twitch sagte er, dass Twitch nun einmal für Gaming und Streaming stehe und dass wenn er unglaubliche Dinge im Gaming macht, es auf Twitch mehr Einfluss hat. Weiter führte er aus, dass Leute, die den Namen Twitch hören, diesen instinktiv mit Gaming und Streaming verbinden, somit sei es die logische Schlussfolgerung, wieder zu Twitch zu wechseln.

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Ein Wechsel zu YouTube wurde ernsthaft in Betracht gezogen, doch diverse YouTuber ziehen das Image der Plattform herunter

In der Vergangenheit gab es einige Skandale und Kontroversen auf YouTube. Sowohl im deutschsprachigen als auch im englischsprachigen Raum. In Amerika sorgt immer wieder der YouTuber „Logan Paul“ für Aufsehen, indem er Skandale inszeniert und damit einen Shitstorm nach dem anderen auslöst. So ist es kaum verwunderlich, dass das Image der „Video on Demand“-Plattform nicht das Beste ist. Laut Ninja liegt es nicht in seinem Interesse als „YouTuber“, sondern als Gamer gesehen zu werden, denn Zocken ist das, was er tut und liebt.

„Schau dir nur die News an. Niemand berichtet über einen YouTuber, der eine Millionen Live-Views hat oder Millionen an Dollar für einen wohltätigen Zweck sammelt. Aber immer, wenn jemand wie Logan Paul Scheiße baut, heißt es: Der YouTuber hat das gemacht, der YouTuber hat dies gemacht.“

So der Streaming-Star.

YouTube Thumbnail

Yvonne

Yvonne

Social Media & Marketing

A cheerful social media person. Loves cheese and bubble tea, but never at the same time.